Natascha Marakovits

We believe in you! Ein Lauftreff spendet für den Traum eines Spitzenläufers

Man kann in 2 Stunden und 13 Minuten einen ersten Halbmarathon laufen (rechnet man zehn Minuten dazu, sind wir bei meiner Premiere 2012). Man kann in 2 Stunden und 13 Minuten aber auch zur ersten EM-Medaille im Marathon-Teambewerb laufen. Die Rede ist von Lemawork Ketema – einem der besten Läufer Österreichs. Lema ist aber nicht […]

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Wie ein Halber im Piestingtal zum ganz Großen wurde

Ja, warum eigentlich nicht. Andere Gegend, neue Strecke, gemeinsam statt einsam und vor allem wieder einmal eine Startnummer am Bauch tragen. Ein bisschen Wettkampfluft schnuppern. Das mache ich viel zu selten. Und das hat seinen Grund. Meine Teilnahme beim Piestingtallauf am vergangenen Sonntag war ein Spontanentscheid. Soll ich, soll ich nicht? Diese Frage ging mir

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Marathon als Revanche: „Weil ich dem Krebs zeigen will, dass ich immer noch da und stark bin”

„Hallo Natascha!“ Ich höre meinen Namen rufen, schaue mich um und sehe sie schließlich: Jacqueline winkt mir zu und kommt in dem Moment auch schon zu mir herüber. Es wimmelt nur so von türkisfarbenen T-Shirts, da ist es gar nicht so einfach bekannte Gesichter zu finden. Die Begrüßung von Jacqueline ist genauso herzlich wie beim

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Feedback an mich selbst

Auf den ersten Blick lässt es sich nicht erklären. Es ist alles wie immer. Dieselbe Uhrzeit. Die gleiche Strecke, die sich gefühlt schon blind laufen lässt. Und doch ist es heute anders. Die Grundlagenpace fühlt sich irre schwerfällig an. Meter werden zu Kilometern, bis sich die Gedanken schließlich nur noch um eine Sache drehen: Warum?

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„Ich habe den Krebs besiegt, also schaffe ich auch einen Marathon”

Ungestüm, lachend, mit einer enorm positiven Ausstrahlung, kommt Jacqueline schnellen Schrittes auf mich zu. Die Begrüßung ist herzlich, die junge Wienerin grinst von einem Ohr zum anderen. „Schön, dass wir uns endlich live sehen“, sagt sie gleich zu Beginn. Dabei ist der Anlass eigentlich kein schöner. Obwohl, im Grunde genommen doch, denn die traurige Geschichte

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Berlin: Wir sind Marathon(is)!

Alle guten Dinge sind drei. Ein abgelutschter Spruch, aber er könnte nicht passender sein. Würde es im dritten Anlauf beim dritten Berliner klappen? Gemeint ist mein fünfter Marathon, der im vergangenen Jahr einfach nicht sein sollte. Den Vienna City Marathon (VCM) musste ich aus gesundheitlichen Gründen canceln und beim Amsterdam Marathon im Oktober holte ich

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Last Minute Ticket zum Mir-selbst-vertrauen

„Mir gefällt deine Leidenschaft fürs Laufen. Die spürt man einfach. Genau solche Leute brauche ich in meinem Team. Daher möchte ich dich gerne beim Berlin Marathon als neues Teammitglied vorstellen. Magst du mitkommen?“ Uff. Wäre es ein Heiratsantrag gewesen, hätte mein Herz in dem Moment wohl keinen größeren Luftsprung gemacht. Berlin? Marathon? Ich? Heuer? Jaaaaaa,

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Den nötigen Biss haben

3 Stunden und 20 Minuten. In dieser Zeit kann man mit dem Auto von Wien nach Salzburg fahren. Sich ein Fußballmatch mitsamt einer Schneckerl-Analyse (für Nicht-Ösis: Schneckerl ist Herbert Prohaska) anschauen und dabei höchstwahrscheinlich einschlafen (ich zumindest) oder schlicht und einfach 35 Kilometer durch die Gegend laufen. So geschehen am vergangenen Sonntag. Und am Sonntag

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Trailpremiere PAGT18: Respekt, Zurückhaltung und was am Ende übrig bleibt

„Ausweis und Versicherungskarte?“ Check. „Handy?“ Check. „Trinkbecher?“ Check. „Traillaufschuhe und Funktionskleidung?“ Habe ich an. „Eine Bergschutzversicherung hast du auch?“ Ja. „Passt, dann bekommst du jetzt deine Startunterlagen.“ Obwohl es nur knapp 17 Kilometer werden, muss ich an so viel denken, als würde ich zu einer Expedition aufbrechen. Aber alles gut. Die junge Dame hat fein

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Warum es so wichtig ist, für die Krebsforschung zu laufen

„Hallo ich bin der Max“, sagt Maximilian Marhold und reicht mir die Hand. Obwohl wir uns noch nie zuvor gesehen haben, wissen wir beide sofort, mit wem wir es zu tun haben. Unser Erkennungsmerkmal bei unserem Blind Date: Ein türkisfarbenes T-Shirt. Darauf zu lesen: Ich laufe für die Krebsforschung. Vor gut zwei Monaten war die

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